
Getrennt in zwei Trainingsgruppen wurde es anstrengender - Kihonübungen mit und ohne Partner brachten alle zum Schwitzen. Gertjan legte bei den Weiß-, Gelb- und Orangegurten besonderes Augenmerk auf die richtige Distanz und dass sich vor allem die Kids auch trauen, ihren Partner kontrolliert zu berühren.
Bei den höheren Farbgurten wurde frei mit dem Partner trainiert. Und auch hier machte Andreas wieder darauf aufmerksam, dass Karate extrem vielseitig ist und jeder seine Stärken entwickeln muss. So wurden viele verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt und gleich ausprobiert.
Im Anschluss an das letzte Training folgten nach einer kurzen Pause die Gürtelprüfungen. Alle Prüflinge hatten sich in den letzten Wochen intensiv vorbereitet und konnten Andreas so das ein oder andere Lob entlocken. Er zeigte sich sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen und dem technischen Fortschritt.