Nachdem die Prüfung bereits im letzten Jahr zweimal aufgrund der Corona-Situation verschoben wurde, fand sie endlich am 10. April statt. Acht Teilnehmer der Vereine DJK Oespel-Kley und Yuishinkan-Karate-Dortmund hatten sich ein halbes Jahr gewissenhaft bei orst Nehm und Horst Espeloer vorbereitet.
Erstmalig gab es eine Trennung zwischen den Jüngeren und den Jukuren. Es erwies sich als sinnvoll. Ältere Karateka zwischen 60 und 70 Jahren sind naturgemäß in einer anderen körperlichen Verfassung als Sportler im Alter von 20 bis 40 Jahre. Diese Gruppen direkt miteinander zu vergleichen, ist relativ sinnlos. Unter den Prüfern befand sich auch der KDNW Prüferreferent für Goju-Ryu Holger Kessling. Er zeigte sich mit den Leistungen der Prüflinge zufrieden.
Es bestanden zum:
1. Dan
Anne-Sophie Lang (DJK Oespel-Kley)
Dr. Georg Kunz (Yuishinkan Dortmund)
Volker Milk (Yuishinkan Dortmund)
2. Dan
Arthur Pyka (DJK Oespel-Kley)
Roman Unger (Yuishinkan Dortmund)
Uwe Schrödter (Yuishinkan Dortmund)
3. Dan
Martin Weißberg (Yuishinkan Dortmund)
4. Dan
Kai Gust (DJK Oespel-Kley)
Prüfer: Holger Kessling, Horst Nehm, Horst Espeloer