Dan, und dann? Warum man die Karate-„Karriere“ frühzeitig planen sollte.

Nach intensivem technischem und kämpferischem Training und mentaler Vorbereitung soll die nächste Danprüfung angegangen werden. Dazu beim DKV zur nächsten Prüfung anmelden – das ist für die meisten Schwarzgurtprüfungen das übliche Prozedere im Karate. „Bis zum 5. Dan geht das noch“, erklärt Ulrich Heckhuis, Vorsitzender der Bundesprüfungskommission GOJU-Ryu im DKV, „aber danach muss man sich bewerben, um überhaupt zur Prüfung zugelassen zu werden”.

Welche Voraussetzungen gelten und warum man sich frühzeitig darauf vorbereiten sollte, erklärt Heckhuis zum Auftakt der kostenfreien Online-Reihe „Starke Stunde“, die sich diesmal vor allem an alle Danträger und Danträgerinnen im GKD richtet. 

Besprochen werden sollen folgende Fragen:

• Wie sind die Regularien und Entwicklungen in Landesverbänden und auf DKV-Ebene?
• Welche Erwartungen werden an höhere Dan-Grade gestellt?
• Wie kann und sollte ich meinen Karate-Lebensweg gestalten, um eine hohe Graduierung zu ermöglichen?
• Wie profitieren Vereine, Stilrichtung und Danträger von höheren Graduierungen?